Device replacement ROTARNOCK - PROFIBUS (English): Unterschied zwischen den Versionen
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*'''Virtuelle Geberauflösung:''' Damit die Nockenwerte der vorhandenen elektronischen Nockensteuerung im neuen Datenbaustein wiederverwendet werden können, muss die virtuelle Geberauflösung auf den Wert der vorhandenen elektronischen Nockensteuerung geändert werden. | *'''Virtuelle Geberauflösung:''' Damit die Nockenwerte der vorhandenen elektronischen Nockensteuerung im neuen Datenbaustein wiederverwendet werden können, muss die virtuelle Geberauflösung auf den Wert der vorhandenen elektronischen Nockensteuerung geändert werden. | ||
*'''Art der Totzeitkompensation:''' Damit die Totzeiten der vorhandenen elektronischen Nockensteuerung im neuen Datenbaustein wiederverwendet werden können, muss die Art der Totzeit (Bitweise; Blockweise; ...) auf die von der vorhandenen elektronischen Nockensteuerung verwendeten Art geändert werden. | *'''Art der Totzeitkompensation:''' Damit die Totzeiten der vorhandenen elektronischen Nockensteuerung im neuen Datenbaustein wiederverwendet werden können, muss die Art der Totzeit (Bitweise; Blockweise; ...) auf die von der vorhandenen elektronischen Nockensteuerung verwendeten Art geändert werden. |
Version vom 18. Dezember 2017, 11:31 Uhr
ROTARNOCK 1-PB und ROTARNOCK 2-PB can be replaced by ROTARNOCK 100-PB . As an 1:1 exchange is not possible, the following points have to be noted:
Device Configuration
The configuration has to be done with our software WINLOC 32-Basis-or Comfortversion. Herefore is needed a corresponding Programming cable. Note: If this programming cable may be used for a needed read out of the old device then this has to be checked separately. Attention: Für die Konfiguration muss ein echter COM-Port am PC vorhanden sein. Wenn kein echter COM-Port mehr am PC vorhanden ist, wird ein USB-to-RS232 converter benötigt.
- Virtuelle Geberauflösung: Damit die Nockenwerte der vorhandenen elektronischen Nockensteuerung im neuen Datenbaustein wiederverwendet werden können, muss die virtuelle Geberauflösung auf den Wert der vorhandenen elektronischen Nockensteuerung geändert werden.
- Art der Totzeitkompensation: Damit die Totzeiten der vorhandenen elektronischen Nockensteuerung im neuen Datenbaustein wiederverwendet werden können, muss die Art der Totzeit (Bitweise; Blockweise; ...) auf die von der vorhandenen elektronischen Nockensteuerung verwendeten Art geändert werden.
- PROFIBUS-Slave-ID: Die gewünschte PROFIBUS-Slave-ID muss mit der Software WINLOC 32 eingestellt werden, wenn diese nicht über den PROFIBUS-Master zugewiesen werden soll. Im Auslieferungszustand ist die PROFIBUS-Slave-ID auf 126 eingestellt.
- Betriebs-Modi: In Verbindung mit einem PROFIBUS-Master muss dieser auf S7-Mode eingestellt sein. Im Auslieferungszustand ist der S7-Mode bereits eingestellt.
- Logik: Wenn im Altgerät die Logikfunktion verwendet wird, muss diese im ROTARNOCK 100-PB noch freigeschaltet werden. Dafür wird ein Freischaltcode benötigt, der kostenpflichtig ist. Achtung: Der Freischaltcode für die Logikfunktion ist an die Serien-Nr. gebunden und kann daher nicht für andere elektronische Nockensteuerungen verwendet werden.
SPS Projekt
- GSD-Datei: Um das ROTARNOCK 100-PB in das Projekt einbinden zu können, muss die GSD-Datei (R100.GSD) in die Steuerung geladen werden.
- AWL-Datei: Die im Projekt befindliche AWL-Datei, die im Datenbaustein abgebildet wird, muss durch eine für ROTARNOCK 100-PB passende AWL-Datei ersetzt werden. Dazu muss der Datenbausteingenerator2 verwendet werden.
Weblinks
- Handbuch für das ROTARNOCK 100 (PDF-Datei)
- GSD-Datei für das ROTARNOCK 100-PB
- Handbuch Nockensteuerungen mit Feldbusanbindung (PDF-Datei)
- Handbuch ROTARNOCK 100 mit Feldbusanbindung (PDF-Datei)