Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
''Ja, bis Programm 8. Dazu sind 5 Pin's notwendig → +5 Eingänge.''
Je nach Anzahl entscheidet sich hier, ob ein [[LOCON 100]] bzw. ein [[LOCON 200]] eingesetzt werden kann. Ist die Anzahl kleiner 16 geht [[LOCON 100]] oder [[LOCON 200]]. Ist die Anzahl der benötigten Eingänge > 16, dann muss ein [[LOCON 100]] eingesetzt werden , sofern die Anzahl der Eingänge ohne die externe Programmanwahl kleiner 16 ist. 9 Gebereingänge + 1 Prog.Enable Eingang + 5 Programmeingänge = 15 Eingänge gesamt. Es kann entweder ein [[LOCON 100]] oder ein [[LOCON 200]] eingesetzt werden.
Bestimmung wieviel Erweiterungsmodule (LOCON 100-A32 oder LOCON 200-IO8) eingesetzt werden müssen:
''Ja. + 1 Ausgang für RunControl''
* Wieviele Ausgänge werden an der NS Nockensteuerung genutzt? → Anzahl der verbleibenen Ausgänge der Basis (LOCON 100 + LOCON 200) = 16 - Anzahl Eingänge
''Es werden 32 Ausgänge benutzt. → Gesamt = 1 + 32 = 33 Ausgänge. Hier könnte jetzt entweder ein LOCON 100 (1 Ausgang) mit einer LOCON 100-A32 Erweiterung (=32 Ausgänge) ODER ein LOCON 200 (1 Ausgang) + 3 x LOCON 200-IO8 (jedes hat 8 Ausgänge = 32 Ausgänge) eingesetzt werden.''
Grundsätzlich ist die Variante LOCON 200 + LOCON 200-IO8 zu favorisieren, da bei dieser Konstellation die Zykluszeiten kleiner sind als beim LOCON 100.
Welches TERM zum Einsatz kommt ist prinzipiell egal. [[LOCON 100]] & [[LOCON 200]] wird unterstützt von [[TERM 6]], [[TERM 24]] & TERM 32 in teilweise eingeschränktem Umfang. Deswegen sollte die Parametrierung und Konfiguration grundsätzlich immer mit [[WINLOC 32]] erfolgen und der Betrieb mit den erwähnten TERM's TERMs stattfinden.
===Wie verbindet man ein LOCON mit der RS232 Schnittstelle (COM Port) am PC?===
LOCON16/17 X2 PIN28 ↔ PC PIN2
Hinweis:Ggf. vorhandenen vorhandene blaue Brücken zwischen den Signalen "DICNET-/Rx" ↔ "R-" und "DICNET+/Tx" ↔ "R+" müssen entfernt werden.
===Wie setzt man LOCON 90, LOCON 100, LOCON 100-PB, LOCON 200, LOCON 200-PB, ROTARNOCK 100 oder ROTARNOCK 100-PB in den Auslieferungszustand (Reset)?===
Um das Gerät in den Auslieferungszustand setzen zu können, muss das Gerät mit einem PC verbunden sein und die Programmiersoftware WINLOC32 laufen. Es spielt dabei keine Rolle, ob das Gerät über die RS232 Schnittstelle oder über DICNET und einen DICADAP3 mit dem PC verbunden ist.Um die Prozedur zu initiieren, muss das Gerät die Einschaltmeldung bringen (Das Beispiel zeigt ein LOCON 100 mit einer Erweiterung LOCON 100-A32 mit DICNET Kommunikation, konfiguriert als Timer mit einem Zählbereich von 16.):
''L100-48(48)-T16-485(DICNET) V3.4''
Hinweis: Nach einem Reset muss die optionale LOGIK - Funktion erneut freigeschaltet werden.Bei den Geräten LOCON 100 & LOCON 200 kann die Schnittstelle (RS232 oder DICNET) über ein Konfigurationsfile eingestellt werden. War vorher "DICNET" softwaremäßig konfiguriert, so ist die Schnittstelle auf RS232 zurückgesetzt.
===Wie aktiviert man die Logikfunktion bei LOCON 90, LOCON 100, LOCON 100-PB, LOCON 200, LOCON 200-PB, ROTARNOCK 100 oder ROTARNOCK 100-PB ?===Um die optionale Logikfunktion freischalten zu können wird ein "Freischaltcode" ("key") benötigt. Diesen können Sie bei uns oder über Ihren Vertriebspartner erwerben. Bei der Bestellung wird die Seriennummer des Gerätes benötigt, welches um diese Funktion erweitert werden soll. Bei LOCON 100, LOCON 100-PB, LOCON 200 oder LOCON 200-PB ist nur die Seriennummer des Basismodul anzugeben. Die Logikfunktion wird bei allen Erweiterungen automatisch mit aktiviert. Der Freischaltcode wird Ihnen per Email zugesandt.
Das um die Logikfunktion zu erweiternde Gerät muss mit dem PC verbunden sein und sich in WINLOC 32 melden.
Mit einen klick einem Klick auf das Menu ''Extras → Product Option Activation'' öffnet sich ein Fenster zur Aktivierung.
In der Zeile ''Device ID'' wird die DICNET-ID eingetragen. Bei einer Verbindung über RS232 bleibt dieser Wert auf "0".
Mit einem klick Klick auf ''read serial number'' wird die Seriennummer des Gerätes ausgelesen und angezeigt (dies ist auch gleichzeitig ein Test, dass die Verbindung NSNockensteuerung↔PC funktioniert).
In der Zeile ''Activation key'' wird der Freischaltcode eingetragen. Angefangen wird hinter dem "-".
L200-16-S4096-H-LG-232 Vx.x
Nun können die Logikfunktionen genutzt werden. Im Uploadfenster unter "Logik" kann durch rechtsklick Rechtsklick eine Funktion definiert werden.
Hinweis: Nach einem ''"Clear all"'' muss die Logikfunktion erneut freigeschaltet werden.
In der Kategorie Handbücher des Downloadbereiches ist eine Anleitung mit Screenshots mit dem Namen ''"Anleitung zum Freischalten der Logik von LOCON 100(-PB) / ; LOCON 200(-PB) & ROTARNOCK 100(-PB)"'' verfügbar.
===Externe Beschaltung===
PC PIN5 (GND) ↔ ROTARNOCK 25pol D-Sub PIN25 (GND)
Ein entsprechendes Programmierkabel inklusive Steckernetzteil ist unter der Artikelnummer V3467 zu bestellen(V3467 - Programmierkabel für ROTARNOCK - 232/PB).
Auf dem PC muss die Software WINLOC32 installiert und gestartet sein. In "Extras → Optionen → Port" werden die Schnittstellenparameter eingegeben.
Aktivieren Sie alle Auswahlbuttons auf der rechten Seite. Notieren Sie bitte folgende Werte sofern angezeigt:
Geberauflösung, Art der Totzeitkompensation (TZK) , Anzeigefaktor, TZK Funktion, Drehrichtung, Run-Control und die Nullpunktverschiebung.
Wichtig: Vor dem Ausbau des alten Gerätes notieren Sie sich die angezeigte Position im Stillstand (am besten in Grundstellung, sofern möglich)!
In WINLOC 32 werden die Nockenwerte, Totzeiten und Ausgangsnamen durch Extras -> Daten übertragen vom alten Konfigurationsfile in das neue übertragen. Diese Funktion steht nur in der Komfortversion von WINLOC 32 zur Verfügung.
Gerne helfen wir Ihnen auch ohne Komfortversion die Daten zu übertragen. Senden Sie uns dazu eine Email mit den beiden Konfigurationsdateien an [mailto:hotlinesupport@deutschmann.de hotlinesupport@deutschmann.de].
Sind die Daten übertragen und verifiziert, so kann die nun vollständige Datei gespeichert und ins Gerät geladen werden. Damit ist der Austausch abgeschlossen.
Bei Nockensteuerungen mit RS232 Schnittstelle kann das Gerät direkt mit der COM-Schnittstelle am PC verbunden werden (die Kabelbelegung ist dem entsprechenden Handbuch zu entnehmen). Das Signal Tx der NS muss mit dem Signal Rx des PC's und umgekehrt verdrahtet werden. Auch der GND ist mit aufzulegen.
Bei Nockensteuerungen mit DICNET(485)-Schnittstelle muss ein DICADAP3 verwendet werden , um das Gerät mit dem PC verbinden zu können. Dabei werden die DIC+ und DIC- Leitungen jeweils miteinander verbunden. Am physikalischen Ende der Leitung muss die Terminierung erfolgen. Diese erfolgt durch Verbinden der Signale "DICNET +" mit "R+" und "DICNET-" mit "R-".
====Wie und wo trägt man den WINLOC 32 Komfortversion Lizenz-Schlüssel ein?====
Möglichkeit 1 - über die serielle (Applikations-) Schnittstelle:(gilt für ALLE UNIGATE SC, IC & CL)
Das erstellte Script muss mit dem PROTOCOL DEVELOPER kompiliert werden durch "File → save compiled file" (das Script erhält die Datei-Endung *.dcs), damit das Script über diese Prozedur vom Gerät angenommen wird. Um das Script in das Gerät zu laden, muss das Gerät in den Konfigurationsmodus versetzt werden.Der Script-Download kann mit der Software WINGATE durch "File → Write Script" eingeleitet werden. Mit der Software SPT (ScriptProgramTool) wird der Download durch "File → Open file and program" gestartet.
Möglichkeit 2 - über die DEBUG-Schittstelle und die Software PROTOCOL DEVELOPER:(gilt für ALLE UNIGATE IC & CL sowie für UNIGATE SC mit der Option "DB"). In diesem Fall muss die DEBUG-Schnittstelle des Gerätes mit einem PC COM-Port verbunden werden. In der Software PROTOCOL DEVELOPER und nachträglichem Einschalten des Gerätes (NICHT im Konfigurationsmodus) erscheint die Meldung "Device started in Debug mode" in der unteren linken Ecke. Jetzt kann mit "DEBUG" der Download begonnen werden.
===Wie setzt man das UNIGATE in den Konfigurationsmodus (Configmode)?===
Bei allen Deutschmann UNIGATEs (außer UNIGATE CL & UNIGATE IC) muss der Interface-Schalter auf »RS232« und die beiden Drehkodierschalter S4 + S5 auf der seriellen Seite auf »FF« gestellt werden. Beim UNIGATE CL ist die RS232 - Schnittstelle automatisch durch die Schalterstellung von S4 + S5 mit »FF« aktiv. Bei Verwendung des UNIGATE IC muss auf dem Basisboard der J17 durch einen Jumper geschlossen werden oder aber der Schalter "Mode" auf Stellung "Config" gesetzt werden.
Nach einem Neustart des Gerätes bringt das Gerät über die Applikationsschnittstelle (NICHT DEBUG!) die Einschaltmeldung in einem Terminalprogramm (z.B. WINGATE):
Dadurch weiß man, dass sich das Gerät nun im Konfigurationsmodus befindet.
'''Praxistipp:''' Beim UNIGATE CL, RS und SC wird der Konfigurationsmodus optisch angezeigt , indem die RS-"State" LED rot blinkt.
=== Umstieg UNIGATE SC zu UNIGATE CL? ===
Einen wesentlichen Unterschied gibt es zwischen UNIGATE SC und UNIGATE CL: bei den UNIGATE SC Geräten gibt es einen Hardwareswitch „232 <->485“. Diesen gibt es beim UNIGATE CL nicht. Dafür hat das UNIGATE CL immer aller alle Schnittstellen (232RS232/485RS485/422RS422) on Board. Man muss aber beachten, wenn man nicht die RS232 benutzt, dann MUSS man im Script extra einen <source lang="delphi"> Set ( RS_Type, [?] ) </source> Befehl ausführen.
Speziell bei der PROFIBUS-Variante gibt es noch den Unterschied der IDentNumber: das UNIGATE CL-DP braucht die GSD Datei UGIC3218.gsd.
# Start WINGATE:
# Verbinden Sie die RS232 vom PC zum UNIGATE (3 Kabel, 3-poliger Anschluss)
# Spannungsverorgung Spannungsversorgung anschließen
# Laden Sie die Datei hoch
# Speichern Sie Ihre Datei ab
=====Meine SPS kann keine Verbindung zu meinem EtherNet/IP Gerät herstellen. Woran kann das liegen?=====
Möglicherweise haben Sie in Ihrer SPS eine Unicast-Verbindung konfiguriert.
Bei Verwendung der Software RSLogix 5000 von Rockwell können Sie dies im Module-Properties-Dialog des UNIGATE Moduls überprüfen. Stellen Sie sicher, daß dass unter der Registerkarte "Connection" die Option "Use Unicast Connection over EtherNet/IP" deaktiviert ist.
===== Warum zeigt die Funktion <code>ReadNewObjectDataEIP</code> eine Änderung der Eingangsdaten an, obwohl die Daten identisch sind? =====
=====Läßt sich eine Trennung der Stromversorgung durch eine Scriptanpassung bei einem UNIGATE EtherNet/IP mit Firmware 4.0 vermeiden?=====
Das UNIGATE muss nach dem Setzen der IP Adresse über <source lang="delphi"> "Set (FieldbusID," </source> neugestartet werden. Das ist leider programmtechnisch nicht anders machbar, da die IP Adresse schon beim booten Booten aus dem EEROM Bereich gelesen wird , um den Ethernetteil des Feldbusstacks starten zu können. Wenn dieser Teil sauber gestartet ist, fängt erst unsere Applikation an (also das Script).
====Fast Ethernet====
</gallery>
=====Gibt es mittlerweile bei den UNIGATE CL Geräten mit RJ45 Buchse den Temperaturbereich bis -40°C?=====Bei den UNIGATE CL haben wir keine Änderungen vollzogen. Hier haben wir nur die Aussage des Herstellers, dass -40°C kein Problem sind, wenn bei diesen Temperaturen keine Steckverbindungen durchgeführt werden.Bei unserer Erweiterungskarte für UNIGATE CL und beim UNIGATE FC ist ein RJ45 für -40°C eingesetzt.
====PROFIBUS====
[[Datei:PB_GSD_Configuration_telegramm_8_Word_Out.jpg|thumb|Konfiguration erstellen]]
In einigen Konfigurations tool Konfigurationstools wie Step 7 kann ein "Universal Modul" verwendet werdewerden, dies wird im GSD file nicht erwähnt. Dies scheint ein spezielles Feature zu sein. In diesem Modul kann jede Größe gewählt werden.
=====Slave ID über den Master setzen=====
Wird die Slave ID über einen Master gesetzt und dabei das MSB gesetzt („Slave Adresse kann nicht mehr verändert werden“), kann man das Flag nur durch ein „Reset Device“ mit WINGATE im Konfigmode zurückgesetzt werden.
Achtung: dabei Dabei wird das EEROM neu initialisiert und das Script gelöscht.
=====Wie realisiert man die Umsetzung vom Feldbus &harr; Modbus RTU (Master)?=====
RS-PBV1-CL (232/422/485) V7.31[30] (c)dA Switch=0x01FF Script(16k)="Universalscript Deutschmann" Author="G/S" Version="V 0.2d" Date 24.07.2008 SN: 3553xxxx ID=1
Konfigmode...
 
WICHTIG: Bevor man diese Meldung (mit und ohne "Universalscript Deutschmann") nicht erhält können ALLE folgende Punkte nicht weiter durchgeführt werden!
 
Sollte sich das Script nicht im Gerät befinden, so kann dies über die Funktion File &rarr; Write Script (Das Script befindet sich auf der Support DVD unter: \Software\ProtocolDeveloper\Example\Universal\CL_Universal.dcs oder auch im Downloadbereich in der Kategorie "Software") in das UNIGATE geladen werden.
Konfigmode...
</div>
Hiermit ist die Konfiguration abgeschlossen. Das Gerät ist nun Spannungslos spannungslos zu schalten, die Drehschalter am Gerät entsprechend einzustellen und mit der Applikation zu verdrahten. Das Gerät kann nun in Betrieb genommen werden.
=====Kann der Protokollkonver UNIGATE CL auch in lackierter Ausführung geliefert werden?=====
319

Bearbeitungen

Navigationsmenü