Mastersimulation for Starter- and Developerkits (English): Unterschied zwischen den Versionen

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* CANopen: Starterkit-Software-Module for CANopen + '''Special hardware'''.
 
* CANopen: Starterkit-Software-Module for CANopen + '''Special hardware'''.
 
* DeviceNet: Starterkit-Software-Module for DeviceNet + '''Special hardware'''.
 
* DeviceNet: Starterkit-Software-Module for DeviceNet + '''Special hardware'''.
* EtherCAT: Software TwinCAT by Beckhoff.
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* EtherCAT: Software ''TwinCAT'' by Beckhoff.
 
* EtherNet/IP: Starterkit-Software-Module for EtherNet/IP.
 
* EtherNet/IP: Starterkit-Software-Module for EtherNet/IP.
 
* Fast Ethernet (TCP/IP): Starterkit-Software-Module for Ethernet.
 
* Fast Ethernet (TCP/IP): Starterkit-Software-Module for Ethernet.
* LONWorks: Software NodeUtilSpecial hardware and software is included in the 'Starterkit-Software'
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* LONWorks: Software ''NodeUtil'' (Echelon® Node Utility) by Echelon Corporation '''+ Special Hardware'''
 
* PROFIBUS DPV0: Special hardware and software is included in the 'Starterkit-Software'
 
* PROFIBUS DPV0: Special hardware and software is included in the 'Starterkit-Software'
 
* PROFINET: A simple simulation is included in the 'Starterkit-Software'
 
* PROFINET: A simple simulation is included in the 'Starterkit-Software'

Version vom 23. Januar 2017, 15:16 Uhr

Add-Ons for Developer- and Starterkits With 'add-on' we mean a collection of various components to get to a simple simulation of the fieldbus side.

All add-ons include the necessary cables. Additional components listed here in detail:

  • CANopen: Starterkit-Software-Module for CANopen + Special hardware.
  • DeviceNet: Starterkit-Software-Module for DeviceNet + Special hardware.
  • EtherCAT: Software TwinCAT by Beckhoff.
  • EtherNet/IP: Starterkit-Software-Module for EtherNet/IP.
  • Fast Ethernet (TCP/IP): Starterkit-Software-Module for Ethernet.
  • LONWorks: Software NodeUtil (Echelon® Node Utility) by Echelon Corporation + Special Hardware
  • PROFIBUS DPV0: Special hardware and software is included in the 'Starterkit-Software'
  • PROFINET: A simple simulation is included in the 'Starterkit-Software'
  • RS for serial protocols instead of fieldbus: Software is included in the 'Starterkit-Software'

Mastersimulationen

Nachfolgend eine kurze Beschreibung der zur Verfügung stehenden Mastersimulationen, den Starterkit Modulen.

CANopen

  1. Starterkit-Software-Modul für CANopen starten.
  2. Neben dem Starterkit-Software-Modul für CANopen öffnet sich das Fenster "Feldbus CAN mit RS232". Im Feld "Port of RS-CAN-PC-Adapter" muss der verwendete COM-Port ausgewählt werden. Wenn kein echter COM-Port mehr am PC vorhanden ist, wird ein USB-RS232-Konverter benötigt. Im Feld "Baudrate (RS-Side RS-CAN-PC-Adapter) 38400" muss die Baudrate auf 38400 eingestellt sein, wenn mit dem "UNIGATE® CAN-PC-Adapter" gearbeitet werden soll. Bei diesem Adapter handelt es sich um die spezielle Hardware, die für die Simulation der Feldbusseite benötigt wird. Danach können die Einstellungen über die Schaltfläche "OK" bestätigt werden.
  3. Um einen korrekten Datenaustausch zu gewährleisten muss der "UNIGATE® CAN-PC-Adapter" und das UNIGATE® CL entsprechend eingestellt werden muss. Siehe dazu das Beispiel in der Tabelle im Anschluss an diese Beschreibung.
  4. Die "Feldbusseite" des UNIGATE® CAN-PC-Adapter muss mit der "Feldbusseite" des UNIGATE® CL verbunden werden. Die Applikationsseite des UNIGATE® CAN-PC-Adapter muss mit dem PC verbunden werden.
  5. Anschließend können der UNIGATE® CAN-PC-Adapter und das UNIGATE® im "Datenaustauschmodus" gestartet werden. Beide Geräte müssen sich nun im Zustand "PreOperational" befinden.
  6. Über den Menüpunkt "Options" -> "SetOperational" werden beide Geräte in den Zustand "Operational" gesetzt.
  7. Jetzt können Daten im Eingabefeld "Outputdata" eingetragen und mittels der Schaltfläche "Send" über CANopen an das UNIGATE® gesendet werden. Diese werden im darunterliegenden Fenster angezeigt. Bei Empfang von Daten werden diese im Fenster Inputdata angezeigt.
UNIGATE® CAN-PC-Adapter UNIGATE® CL Hinweis
Baudrate 125 kBd 125 kBd Dazu müssen die beiden der Dip-Schalter für die Baudrate auf "11" eingestellt werden.
Node ID 2 1 Dazu muss die Node-ID über die sechs Dip-Schalter (von rechts nach links) entsprechend eingestellt werden.
Betriebsmodi Datenaustauschmodus Datenaustauschmodus Drehschalter S4 + S5 = "00"

DeviceNet

  • Bevor mit dem Starterkit-Software-Modul für DeviceNet gearbeitet werden kann, müssen die beiden Parameter "Blocklength filedbus input und output" über die konfigurationssoftware WINGATE konfiguriert werden (Universalscript Deutschmann). Diese werden vom Starterkit-Software-Modul für DeviceNet ausgelesen und unter "Info" angezeigt. Werden 8 Byte konfiguriert, wird automatisch ein zyklischer Poll vom Saterkit-Software-Modul für DevcieNet für den Datenaustausch ausgeführt. Werden aber mehr als diese 8 Byte konfiguriert, müssen sich die Daten sowohl auf der Feldbusseite, als auch auf der seriellen Seite ändern um einen Datenaustausch durchführen zu können.
  1. Starterkit-Software-Modul für DeviceNet starten.
  2. Neben dem Starterkit-Software-Modul für DeviceNet öffnet sich das Fenster "Feldbus". Im Feld "Port of RS-CAN-PC-Adapter" muss der verwendete COM-Port ausgewählt werden. Wenn kein echter COM-Port mehr am PC vorhanden ist, wird ein USB-RS232-Konverter benötigt. Im Feld "Baudrate (RS-Side RS-CAN-PC-Adapter) 38400" muss die Baudrate auf 38400 eingestellt sein, wenn mit dem "UNIGATE® CAN-PC-Adapter" gearbeitet werden soll. Bei diesem Adapter handelt es sich um die spezielle Hardware, die für die Simulation der Feldbusseite benötigt wird. Danach können die Einstellungen über die Schaltfläche "OK" bestätigt werden.
  3. Anschließend kann das UNIGATE® im "Datenaustauschmodus" gestartet werden.
  4. Um einen korrekten Datenaustausch zu gewährleisten muss der "UNIGATE® CAN-PC-Adapter" und das UNIGATE® CL entsprechend eingestellt werden muss. Siehe dazu das Beispiel in der Tabelle im Anschluss an diese Beschreibung.
  5. Die "Feldbusseite" des UNIGATE® CAN-PC-Adapter muss mit der "Feldbusseite" des UNIGATE® CL verbunden werden. Die Applikationsseite des UNIGATE® CAN-PC-Adapter muss mit dem PC verbunden werden.
  6. Anschließend können der UNIGATE® CAN-PC-Adapter und das UNIGATE® im "Datenaustauschmodus" gestartet werden.
  7. Jetzt können Daten im Eingabefeld "Outputdata" eingetragen und mittels der Schaltfläche "Send" über DeviceNet an das UNIGATE® gesendet werden. Diese werden im darunterliegenden Fenster angezeigt. Bei Empfang von Daten werden diese im Fenster Inputdata angezeigt.
UNIGATE® CAN-PC-Adapter UNIGATE® CL Hinweis
Baudrate 125 kBd 125 kBd Dazu müssen die beiden der Dip-Schalter für die Baudrate auf "11" eingestellt werden.
Node ID 2 1 Dazu muss die Node-ID über die sechs Dip-Schalter (von rechts nach links) entsprechend eingestellt werden.
Betriebsmodi Datenaustauschmodus Datenaustauschmodus Drehschalter S4 + S5 = "00"

EtherCAT

Bei der Software handelt es sich um das Programm "TwinCAT" von der Fa. Beckhoff und kann im Bereich Download/Software geladen werden. Hinweis: Die Software TwinCAT ist nicht Bestandteil der Starterkit Software von Deutschmann Automation GmbH & CO.KG.
Nach der Installation ist noch folgendes vor dem Start des Programms zu beachten:

  1. Nach der Installation von TwinCAT, muss die XML-Datei von Deutschmann Automation in folgendes Verzeichnis kopiert werden: C:\TwinCAT\3.1\Config\Io\EtherCAT
  2. TwinCAT starten.
  3. Über den Menüpunkt "TwinCAT" muss überprüft werden, ob die im PC vorhandene Netzwerkkarte kompatibel ist.

EtherNet/IP

  1. Starterkit-Software-Modul für EtherNet/IP starten.
  2. Neben dem Starterkit-Software-Modul für EtherNet/IP öffnet sich das Fenster "EthnerNet/IP Settings".
  • "IP-Adrdress Device": Hier muss die IP-Adressse des angeschlossenen UNIGATE® eingetragen werden.
  • "Own IP-Adress(Network)": Hier muss die IP-Adresse des verwendeten Netzwerk eingetragen werden.
  • "RPI-Intervall (both directions in ms)": Hier kann eine Zeit von 100, 200, 500 und 100 ms eingestellt werden.
  • "Connection Point": Hier müssen die Assembly-Objekt-Nummern eingetragen werden, falls diese Bestandteil des Scripts sind.
  • "Data Size (Byte)": Hier muss die Anzahl der Eingangs- und Ausgangsdaten eingetragen werden, die, entweder über WINGATE® konfiguriert oder im Script eingetragen wurden.
  1. Anschließend kann das UNIGATE® im "Datenaustauschmodus" gestartet werden.
  2. Danach kann das UNIGATE® über den Menüpunkt "Options" --> "Scan Device" gesucht werden. Wenn das UNIGATE® gefunden wurde, erscheint eine entsprechende Meldung in der Statusleiste z.B. "Device found 10.10.10.5".
  3. Jetzt kann die Verbindung über den Menüpunkt "Options" --> "Start Class 1 Connenction" hergestellt werden.
  4. Anschließend können über das Eingabefeld "Outputdata" Daten eingetragen und mittels der Schaltfläche "Send" über EtherNet/IP an das UNIGATE® gesendet werden. Diese werden im darunterliegenden Fenster angezeigt. Bei Empfang von Daten werden diese im Fenster Inputdata angezeigt.
  5. Die Verbindung kann über den Menüpunkt "Options" --> "Remove Class 1 Connenction" wieder unterbrochen werden. In der Statusleiste erscheint die Meldung "disconnected".

Ethernet

  1. Starterkit-Software-Modul für Ethernet starten.
  2. Über den Menüpunkt "Options" --> "Settings" öffnet sich das Fenster "Ethernet Settings". Dort müssen folgende Einstellungen vorgenommen werden:
  • Remote IP Address: Dies ist die IP-Adresse des UNIGATE®.
  • Locale Port (decimal): Hier muss die im Script hinterlegte Adresse hinterlegt werden.
  • Remote Port (decimal): Hier muss die im Script hinterlegte Adresse hinterlegt werden.
  • Transport Protocol: Hier kann zwischen TCP/IP und UDP gewählt werden.
  • Functionality: Hier kann zwischen Client und Server gewählt werden. Beispiel: Wenn das UNIGATE® Client ist, muss hier Server eingestellt werden.
  • Own IP Address: Hier wird die IP-Adresse des verwendeten PC oder Netzwerkkarte angezeigt.
  • Über die Schaltfläche "Ping Remote Host" kann ein Ping an das UNIGATE® gesendet werden, das dann entsprechend antwortet.
  1. Danach können die Einstellungen über die Schaltfläche "OK" bestätigt werden.
  2. Anschließend muss das UNIGATE® mit dem verwendeten Ethernet-Netzwerk verbunden und im "Datenaustauschmodus" gestartet werden.
  3. Über den Menüpunkt "Options" --> "Start" kann nun die Verbindung zwischen Starterkit-Software-Modul für Ethernet und UNIGATE® hergestellt werden.
  4. Anschließend können über das Eingabefeld "Outptdata" Daten eingetragen und mittels der Schaltfläche "Send" über Ethernet an das UNIGATE® gesendet werden. Diese werden im darunterliegenden Fenster angezeigt. Bei Empfang von Daten werden diese im Fenster Inputdata angezeigt.

Interbus

  1. Starterkit-Software-Modul für Interbus starten.
  2. Über den Menüpunkt "Options" --> "Interbus" wird ein Fenster geöffnet, indem zunächst zwei Einstellungen vorgenommen werden müssen.
  3. Einstellen des COM-Port: Über das Feld "Interbus Port "1-8" für COM1 - COM8" muss der verwendete COM-Port eingetragen werden. Wenn kein echter COM-Port mehr am PC vorhanden ist, wird ein USB-RS232-Konverter benötigt.
  4. Einstellen der InterbusBaudrate: Die InterbusBaudrate kann auf "500kB" oder "2MB" eingestellt werden.
  5. Danach können die Einstellungen über die Schaltfläche "OK" bestätigt werden.
  6. Anschließend kann die Hardware für das Add on mit dem UNIGATE® auf der Feldbusseite verbunden und im "Datenaustauschmodus" gestartet werden.
  7. Jetzt können Daten im Eingabefeld "Outputdata" eingetragen und mittels der Schaltfläche "Send" über Interbus an das UNIGATE® gesendet werden. Diese werden im darunterliegenden Fenster angezeigt. Bei Empfang von Daten werden diese im Fenster Inputdata angezeigt.

LONWorks

Bei der Software handelt es sich um das Programm "NodeUtil" (Echelon® Node Utility) von Echelon Corporation. Dieses ist nicht Bestandteil der Starterkit Software von Deutschmann Automation GmbH & CO.KG.

PROFIBUS

  1. Starterkit-Software-Modul für PROFIBUS starten.
  2. Über den Menüpunkt "Options" --> "Module" wird ein Fenster geöffnet, indem zunächst diverse Einstellungen vorgenommen werden müssen.
  3. Einstellen des COM-Port: Über das Feld "Profibus UART Port (COM1...COM8)" muss der verwendete COM-Port ausgewählt werden. Wenn kein echter COM-Port mehr am PC vorhanden ist, wird ein USB-RS232-Konverter benötigt.
  4. Einstellen der Slave-ID: Über das Eingabefeld "Profibus Slave ID" muss die Slave-ID des angeschlossenen UNIGATE® eingetragen werden.
  5. Auswahl der GDS-Datei: Über die Schaltfläche "Open File" muss die benötigte GSD-Datei ausgewählt werden.
  6. Auswahl der Module: Über das Feld "Modulname" kann das gewünschte Modul ausgewählt werden.
  7. Danach können die Einstellungen über die Schaltfläche "OK" bestätigt werden.
  8. Anschließend kann die Hardware für das Add on mit dem UNIGATE® auf der Feldbusseite verbunden und im "Datenaustauschmodus" gestartet werden.
  9. Jetzt können Daten im Eingabefeld "Outputdata" eingetragen und mittels der Schaltfläche "Send" über PROFIBUS an das UNIGATE® gesendet werden. Diese werden im darunterliegenden Fenster angezeigt. Bei Empfang von Daten werden diese im Fenster Inputdata angezeigt.

PROFINET

  1. Starterkit-Software-Modul für PROFINET starten.
  2. Über den Menüpunkt "Options" --> "Select Network" muss zunächst das gewünschte Netzwerk angewählt werden.
  3. Anschließend kann das UNIGATE® im "Datenaustauschmodus" gestartet werden.
  4. Danach können über den Menüpunkt "Options" --> "Scan/Set Device" alle PROFINET-Gerät in diesem Netzwerk angezeigt werden.
  5. Im darauffolgenden Fenster "Settings" werden im Bereich "Device Data" unter "Select MAC" alle gefundenen PROFINET-Geräte angezeigt. Das gewünschte PROFINET-Gerät kann dort über die MAC-Adresse ausgewählt werden. Der aktuelle Gerätename (falls vorhanden) sowie die IP-Adresse werden unterhalb der MAC-Adresse angezeigt.
  6. Über die Schaltfläche "Signal" wird die Bus-Status-LED des ausgewählten PROFINET-Gerät angesprochen und läßt diese rot blinken.
  7. Es besteht nun die Möglichkeit einen Gerätenamen zu vergeben. Dieser muss im Bereich "Program Setting" unter "Devicename" eingetragen werden. Hinweis: Der Gerätename darf nur Kleinbuchstaben, sowie Zahlen und Bindestrich enthalten.
  8. Über die Schaltfläche "Set" wird der Gerätename dann im PROFINET-Gerät gesetzt. Durch einen erneuten Scan kann dies überprüft werden.
  9. Außerdem gibt es 2 Möglichkeiten eine IP-Adresse zu vergeben. Möglichkeit 1: Die vom Starterkit-Software-Modul für PROFINET vorgeschlagene nächste freie IP-Adresse verwenden. Diese erscheint auf der Schaltfläche neben "IP-Address Proposal". Durch bestätigen der Schaltfläche wird diese IP-Adresse im Feld darüber (Device IP-Address) eingetragen. Über die Schaltfläche "Set" wird die IP-Adresse dann im ROFINET-Gerät gesetzt. Durch einen erneuten Scan kann dies überprüft werden. Möglichkeit 2: Die gewünschte IP-Adresse direkt im Feld (Device IP-Address) eintragen. Über die Schaltfläche "Set" wird die IP-Adresse dann im ROFINET-Gerät gesetzt. Durch einen erneuten Scan kann dies überprüft werden.
  10. Im Bereich "Data Size 1..512" muss die Datenlänge eingetragen werden. Standard sind 8 Byte Input und 8 Byte Output.
  11. Anschließend kann über den Menüpunkt "Options" --> "Start" die Verbindung gestartet werden. Bei einer korrekten Verbindung erscheint die Info "Running" in der Statusleiste.
  12. Jetzt können über das Eingabefeld "Outptdata" Daten eingetragen und mittels der Schaltfläche "Send" über PROFINET an das UNIGATE® gesendet werden. Diese werden im darunterliegenden Fenster angezeigt. Bei Empfang von Daten werden diese im Fenster Inputdata angezeigt.
  13. Die Verbindung kann über den Menüpunkt "Options" --> "Stop" gestoppt werden. In der Statusleiste erscheint die Info "Bus stopped".
  14. Über den Menüpunkt "Options" --> "FactoryReset" kann das ROFINET-Gerät auch wieder zurückgesetzt werden. Dabei wird der Gerätename gelöscht und die IP-Adresse auf 0.0.0.0 gesetzt.

FBRS232

  1. Starterkit-Software-Modul für RS starten.
  2. Über den Menüpunkt "Options" --> "Settings" wird ein Fenster geöffnet, indem zunächst diverse Einstellungen vorgenommen werden müssen.
  3. Einstellen des COM-Port: Über den Menüpunkt "Serial Options" muss der verwendete COM-Port ausgewählt werden. Wenn kein echter COM-Port mehr am PC vorhanden ist, wird ein USB-RS232-Konverter benötigt.
  4. Weitere serielle Einstellungen: Über den Menüpunkt "More Serial Options" können weitere Einstellungen für die serielle Schnittselle vorgenommen werden.
  • Baudrate: 9600
  • Startbits: 1
  • Stopbits: 1
  • Databits: 8
  • Parity: none
  1. Danach können die Einstellungen über die Schaltfläche "OK" bestätigt werden.
  2. Anschließend kann das UNIGATE® im "Datenaustauschmodus" gestartet werden.
  3. Jetzt können Daten im Eingabefeld "Outputdata" eingetragen und mittels der Schaltfläche "Send" über die RS-Schnittstelle auf der Feldbusseite an das UNIGATE® gesendet werden. Diese werden im darunterliegenden Fenster angezeigt. Bei Empfang von Daten werden diese im Fenster Inputdata angezeigt.

Applikation

Mit dem Starterkit-Software-Modul RS232 kann der Datenaustausch eines UNIGATE® zwischen der Applikationsseite und der Feldbus- bzw. Industrial Ethernet-Seite simuliert werden.

RS232

Das Starterkit-Software-Modul RS232 dient dazu, über die Applikationsschnittstelle RS232 des UNIGATE® Daten zu senden oder zu empfangen.

  1. Starterkit-Software-Modul RS232 für die Applikationsschnittstelle RS232 starten.
  2. Über den Menüpunkt "Options" --> "Settings" wird ein Fenster geöffnet, indem zunächst diverse Einstellungen vorgenommen werden müssen.
  3. Einstellen des COM-Port: Über den Menüpunkt "Serial Options" muss der verwendete COM-Port ausgewählt werden. Wenn kein echter COM-Port mehr am PC vorhanden ist, wird ein USB-RS232-Konverter benötigt.
  4. Weitere serielle Einstellungen: Über den Menüpunkt "More Serial Options" können weitere Einstellungen für die serielle Schnittselle vorgenommen werden.
  • Baudrate: 9600
  • Startbits: 1
  • Stopbits: 1
  • Databits: 8
  • Parity: none
  1. Danach können die Einstellungen über die Schaltfläche "OK" bestätigt werden.
  2. Anschließend kann das UNIGATE® im "Datenaustauschmodus" gestartet werden.
  3. Jetzt können Daten im Eingabefeld "Outputdata" eingetragen und mittels der Schaltfläche "Send" über die Applikationsschnittstelle RS232 an das UNIGATE® gesendet werden. Diese werden im darunterliegenden Fenster angezeigt. Bei Empfang von Daten werden diese im Fenster Inputdata angezeigt.

Weblinks